7 Tech­ni­ken zur Konver­si­ons­ra­ten­op­ti­mie­rung, die die Konversionen steigern

Ganz gleich, ob du ein Team von Vermarktern leitest, deine eigene E-Commerce-Website betreibst oder als einzelner Content Creator allein für die Umsatzsteigerung verantwortlich bist, du weißt, wie wichtig Konversionen für dein Unternehmen sind.

Hast du dich schon einmal gefragt, warum deine Inhalte zwar Besucher anziehen und den Traffic ankurbeln, aber nicht dazu führen, dass sie zu Kunden werden? Während du dich bei der Erstellung weiterer Inhalte auf neuen Traffic und neue Besucher konzentrieren solltest, ist es die Aufgabe deines Unternehmens, deine bestehenden Leads dazu zu bringen, sich für eine Testversion anzumelden und zu konvertieren, was zu einem langfristigen Wachstum führt.

Daher fragst du dich vielleicht, was du testen oder ändern musst, um mit der steigenden Konversionsrate deiner Mitbewerber mithalten zu können. Hier kommt die Optimierung der Konversionsrate ins Spiel.

In diesem Artikel geht es um die Optimierung der Konversionsrate (CRO), ihre Berechnung, die Umsetzung einer CRO-Strategie und verschiedene Techniken zur Optimierung der Konversionsrate, die zu mehr Konversionen führen.

Was ist eine Konversionsraten-Optimierung?

Bei der Konversionsraten-Optimierung (Conversion rate optimization, CRO) geht es darum, den Prozentsatz der Website-Besucher zu erhöhen, die eine gewünschte Aktion durchführen, sei es ein Kauf, die Anmeldung zu einem Newsletter, das Ausfüllen eines Formulars oder eine andere Aktion, die mit den Zielen des Website-Besitzers übereinstimmt. Das Hauptziel der CRO ist die Maximierung der Effektivität einer Website bei der Konversion von Besuchern in Kunden oder Leads.

CRO umfasst die Analyse des Benutzerverhaltens, die Identifizierung verbesserungswürdiger Bereiche auf einer Website und die Implementierung von Änderungen, um das Benutzererlebnis zu verbessern und gewünschte Aktionen zu fördern. Dieser Prozess umfasst häufig A/B-Tests, bei denen verschiedene Versionen von Webseiten oder Elementen darin verglichen werden, um festzustellen, welche Version in Bezug auf die Konversionsrate besser abschneidet.

Zu den Schlüsselelementen, die in der Regel bei der CRO optimiert werden, gehören:

  • Website-Design: Verbessere das Layout, die Navigation und die visuelle Attraktivität einer Website, damit die Besucher leichter finden, was sie suchen, und aktiv werden können.
  • Inhalt: Optimiere den Inhalt deiner Website, um ihn attraktiver und überzeugender zu machen. Dies kann Überschriften, Produktbeschreibungen und Handlungsaufforderungen umfassen.
  • Formulare: Optimiere und vereinfache den Prozess des Ausfüllens von Formularen, um Reibungsverluste zu verringern und die Wahrscheinlichkeit des Ausfüllens von Formularen zu erhöhen.
  • CTA-Schaltflächen: Teste verschiedene Designs, Farben, Größen und Platzierungen von CTA-Schaltflächen, um festzustellen, welche zu höheren Konversionsraten führen.
  • Seitenladegeschwindigkeit: Verbessere die Leistung deiner Website, um die Bounce-Rate zu senken und das Benutzer-Engagement zu erhöhen.
  • Mobile Optimierung: Stelle sicher, dass die Website auf mobilen Geräten voll funktionsfähig und einfach zu navigieren ist, da immer mehr Benutzer über Smartphones und Tablets auf das Internet zugreifen.

Achtung! Dieser Beitrag ist Teil unserer Content-Creator-Reihe, in der wir uns mit den wichtigsten Strategien für Content Creatoren befassen – von denjenigen, die unabhängig arbeiten, bis hin zu denjenigen, die Inhalte für große Unternehmen erstellen, und allen dazwischen. Entdecke alle unten aufgeführten Ressourcen.

Was ist eine Konversionsrate?

Bevor wir uns näher mit CRO beschäftigen, sollten wir die Konversionsrate verstehen und wissen, wie man sie berechnet.

Die Konversionsrate ist der prozentuale Anteil der Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen, an der Gesamtzahl der Besucher einer Website. Diese gewünschte Aktion kann je nach den Zielen der Website variieren, aber gängige Beispiele sind ein Kauf, die Anmeldung für einen Newsletter, das Ausfüllen eines Formulars, das Herunterladen einer Datei usw.

Eine höhere Konversionsrate deutet in der Regel darauf hin, dass eine Website ihre Besucher effektiv anspricht und zu den gewünschten Handlungen veranlasst, während eine niedrigere Konversionsrate darauf hinweisen kann, dass das Design, der Inhalt oder die Benutzerfreundlichkeit der Website verbesserungsbedürftig sind. Zu den Faktoren, die zu einer niedrigeren Konversionsrate beitragen, gehören langsame Ladezeiten, uninteressante Texte, fehlerhafte Links oder schlecht gestaltete Landingpages.

Wie berechnet man die Konversionsrate?

Die Berechnung deiner Konversionsrate ist recht einfach. Du teilst die Anzahl der gesamten Konversionen durch die Seitenbesucher und multiplizierst diese Zahl mit 100. Daraus ergibt sich ein Prozentsatz der Konversion, der auch als Konversionsrate bezeichnet wird.

Berechne deine Konversionsrate, indem du die Zahl der Konversionen durch die Gesamtzahl der Seitenbesucher dividierst und mit 100 multiplizierst.

Wenn eine Website beispielsweise in einem Monat 1 000 Besucher erhält und 50 von ihnen einen Kauf tätigen, beträgt die Konversionsrate:

Die Konversionsrate beträgt in diesem Szenario 5 %. Du kannst diese Formel auch verwenden, um zu berechnen, wie gut andere Bereiche deines Unternehmens abschneiden. Nehmen wir an, du versendest einen monatlichen Newsletter an deine Zielgruppe und möchtest herausfinden, wie gut dieser ankommt. In diesem Fall dividierst du die Gesamtzahl der E-Mail-CTA-Klicks durch die Anzahl der Kontakte, die den Newsletter geöffnet haben.

Du kannst auch die Gesamtkonversionsrate deiner Website berechnen. Dazu teilst du die Gesamtzahl der Konversionen für jede Konversionsmöglichkeit auf deiner Website durch die Anzahl der Besucher. Wenn du diesen Wert monatlich berechnest, kannst du einen allgemeinen Trend erkennen, wie gut deine Kampagnen und Webseiten funktionieren.

Du fragst dich, welchen Prozentsatz der Konversionsrate du anstreben solltest? Darauf wollen wir jetzt eingehen.

Was ist eine gute Konversionsrate?

Es gibt zwar keinen strikten Durchschnittswert für die Konversionsrate, aber es herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass eine gute Konversionsrate zwischen 1 % und 4 % liegt, wobei alles, was darüber liegt, großartig ist. Dies hängt natürlich von der Demografie deiner Zielgruppe, deiner Branche, deinen Zielen, deiner Nische und vielen anderen Faktoren ab, die für dein Unternehmen spezifisch sind.

Dabei ist zu beachten, dass eine durchschnittliche Konversionsrate in der Regel schwer zu ermitteln ist, da jedes Unternehmen, jede Landingpage, jede Website und jede Zielgruppe anders ist. „Gute“ Konversionsraten unterscheiden sich je nach Konversionsziel (für Dinge wie Newsletter-Anmeldungen, CTA-Klicks und Kaufabschlüsse gelten unterschiedliche Durchschnittswerte).

Für E-Commerce-Unternehmen im Jahr 2024 liegt die durchschnittliche Konversionsrate bei 2,5 bis 3 %.

Jede Branche hat einen leicht abweichenden Durchschnittswert für die Konversionsrate, aber 2,5 % sind ein guter Richtwert, den man anstreben sollte. Anstatt sich nur auf die Konversionsrate zu konzentrieren, kannst du deine Zeit besser damit verbringen, die Inhalte und Nachrichten zu verstehen, die bei deiner Zielgruppe ankommen. Konzentriere dich darauf, und die Konversionen werden ein Nebenprodukt sein.

Warum ist die Opti­mie­rung der Konversionsrate wichtig?

Nachdem du nun weißt, was eine Konversionsrate ist und welchen Prozentsatz du im Allgemeinen anstreben solltest, lass uns nun darüber sprechen, warum die Optimierung deiner Inhalte so wichtig ist.

Wir wissen, dass der Zweck einer Website darin besteht, zu vermitteln, was deine Dienstleistung oder dein Produkt zu bieten hat, und die Besucher zu ermutigen, sich in Klienten, Abonnenten oder Kunden zu verwandeln. Deine Konversionsrate ist die Metrik, die du messen kannst, um zu verstehen, wie erfolgreich du bei der Konversion neuer Interessenten bist.

Du kannst nicht nur deine Ziele messen, sondern eine hohe Konversionsrate führt auch direkt zu mehr Umsatz. Wenn du den Text einer Landingpage einem A/B-Test unterziehst oder verschiedene CTAs ausprobierst, erhältst du eine bessere Vorstellung davon, wie du deine Zielgruppe dazu bringst, aktiv zu werden, und das wirkt sich positiv auf dein Endergebnis aus.

Wenn du deine Konversionsrate von 1 % auf 3 % erhöhst, kannst du deinen Umsatz verdreifachen.

Außerdem wirkt sich die Optimierung deiner Website auch positiv auf deine Kunden aus. Durch ständiges Testen und Verbessern der verschiedenen Seiten deiner Website schaffst du ein benutzerfreundlicheres und lehrreicheres Erlebnis, das den Besuchern deinen Wert vermittelt und sie dazu ermutigt, mit deinem Unternehmen aktiv zu werden.

Opti­mie­rung der Konver­si­ons­rate und SEO

Die Suchmaschinenoptimierung (allgemein bekannt als SEO) geht Hand in Hand mit der Optimierung der Konversionsrate. SEO ist der Prozess der Verbesserung der Sichtbarkeit und des Rankings einer Website auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (search engine results pages, SERPs). Dazu gehört eine Keyword-Recherche, um zu verstehen, wonach Menschen suchen, die Optimierung von On-Page-Elementen wie Titeln und Inhalten, der Aufbau von externen Signalen wie Backlinks, die Berücksichtigung technischer Aspekte für ein leichteres Crawling und eine leichtere Indexierung sowie die Gewährleistung der Kompatibilität mit mobilen Geräten.

Sowohl SEO als auch CRO haben einen direkten Einfluss auf den Umsatz. Der Schwerpunkt von CRO liegt auf der Verbesserung der Leistung einer Website, um Besucher in Kunden umzuwandeln und die Konversionsrate zu erhöhen. Bei SEO geht es darum, die Relevanz der Inhalte deiner Website zu verbessern, damit sie von den Suchmaschinen besser gefunden werden.

Wenn du beides zusammen anwendest, hat deine Marke die besten Chancen, potenzielle Kunden anzulocken und zu überzeugen.

Wo soll­test du eine CRO-Strategie implementieren?

Eine Strategie zur Konversionsratenoptimierung (Conversion Rate Optimization, CRO) sollte an verschiedenen Touchpoints und Elementen deiner digitalen Präsenz umgesetzt werden, an denen Benutzerinteraktionen stattfinden:

  • Website: Konzentriere dich auf die Optimierung deiner Homepage, Landingpages, Produktseiten, Kaufabwicklung und aller anderen Seiten, auf denen Besucher Aktionen ausführen oder Konversionen stattfinden. Du kannst Nachrichten optimieren, indem du die Schaltfläche für die Anmeldung deutlicher hervorhebst, verschiedene Grafiken testest oder sogar einen Chatbot auf der Seite einrichtest, damit die Besucher schnell Antworten auf ihre Fragen erhalten können.
  • Formulare: Optimiere Formulare für die Lead-Generierung oder die Kaufabwicklung, um die Reibung zu verringern und die Abschlussraten zu erhöhen.
  • CTAs: Du kannst das Design, die Platzierung und die Nachrichten von CTAs testen und optimieren, um mehr Klicks und Konversionen zu erzielen. Unabhängig davon, ob diese CTAs auf einer Landingpage, in einer E-Mail oder auf einer Blog-Seite zu finden sind, kannst du durch kontinuierliche Tests herausfinden, was Menschen zu einer Konversion motiviert.
  • Preisseite: Deine Preisseite ist eine der wichtigsten Seiten auf deiner Website. Um eine CRO-Strategie auf dieser Seite zu implementieren, teste verschiedene Preisintervalle aus, indem du sie nach Jahr oder Monat anzeigst, füge eine „Weiterlesen“-Schaltfläche hinzu, um mehr Funktionen zu zeigen, füge ein Pop-up-Formular hinzu oder eine CTA, die die Besucher dazu bringt, einen Vertriebsmitarbeiter für mehr Infos zu kontaktieren. Der Himmel ist hier die Grenze, also testen, testen, testen.
  • Benutzerfreundlichkeit: Verbessere die allgemeine Benutzerfreundlichkeit, die Navigation und das Design der Website, um die Benutzerzufriedenheit und die Konversionsraten zu erhöhen.
  • Blog-Inhalte: Dein Blog ist nicht nur lehrreich, sondern auch eine Chance zur Konversion. Stelle sicher, dass die Inhalte ansprechend, relevant und überzeugend sind, um Konversionen zu fördern. Implementiere eine CRO-Strategie, indem du Produktbeschreibungen einbeziehst, mit der Platzierung von CTAs experimentierst oder, wenn du ein herunterladbares Asset bewirbst, ein Slide-in-Formular hinzufügst, um die Leser zu ermutigen, den Inhalt herunterzuladen, damit du ihre E-Mail erfassen kannst.
  • E-Mail-Kampagnen: Teste verschiedene E-Mail-Kampagnen-Elemente, wie z. B. Betreffzeilen, Inhalte und CTAs, um die Öffnungsraten und Klickraten zu verbessern.
  • Soziale Medien: Teste verschiedene Arten von Inhalten, Posting-Zeiten und CTAs auf Social-Media-Plattformen, um das Engagement zu erhöhen und Konversionen zu fördern.

Wähle für den Anfang einige dieser Touchpoints aus, um sie mit unterschiedlichen Texten, Bildern und Platzierungen zu testen. Durch die Implementierung einer CRO-Strategie für die von dir am häufigsten genutzten Kanäle kannst du die aktuellen Konversionsraten effektiv verbessern und mehr wertvolle Aktionen deiner Zielgruppe auslösen.

7 Tech­ni­ken zur Konver­si­ons­ra­ten­op­ti­mie­rung, um Konver­sio­nen zu steigern

Lass uns ein wenig tiefer in die spezifischen CRO-Techniken eintauchen, mit denen du die Konversionen für die von dir erstellten Inhalte steigern kannst.

1. Optimiere leistungsstarke Blogs

Content-Creatoren wissen, dass Blogbeiträge unglaublich wertvoll sind, um potenzielle Kunden zu informieren, zu pflegen und zu konvertieren. Deine leistungsstärksten Blogs machen deine Marke bekannt, sorgen für organischen Verkehr und können, wenn sie richtig gemacht werden, der Schlüssel zur Konversion von Gelegenheitslesern sein. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass du deine besten Blogs optimierst, um diese Ergebnisse zu erzielen.

Einige der Strategien zur Konversionsratenoptimierung, die du anwenden kannst:

  • Gestalte dein Blog-Layout so, dass es für jeden, der auf die Seite kommt, übersichtlich und intuitiv ist. Das kann bedeuten, dass wir die Unübersichtlichkeit reduzieren, alte Formatierungen aktualisieren oder sicherstellen, dass bestimmte Seitenelemente nicht ineinander übergehen.
  • Implementiere klare Handlungsaufforderungen in deinen Inhalten. Versuche, zwei CTAs einzubauen, einen in der ersten Hälfte des Blogs und einen ganz unten. Indem du die Platzierung testest, kannst du dir ein besseres Bild davon machen, was am besten funktioniert.
  • Die Verwendung überzeugender Bilder und Videos hilft dem Leser dabei, den Inhalt zu verstehen, lässt ihn während des gesamten Textes aktiv bleiben und erhöht die Chance, in Suchmaschinen gefunden zu werden.
  • Verlinke zu anderen Inhalten im Blogpost. Dies ist ein wichtiger Aspekt der SEO und kann dein Seitenranking verbessern, wenn du auf relevante Blogs oder Landingpages verlinkst.
  • Teste und optimiere deine Blogüberschriften, Titel und Meta-Beschreibungen, um deine Sichtbarkeit in den SERPs zu verbessern.

Whatfix ist ein großartiges Beispiel für ein sauberes Blog-Layout. Der Leerraum lässt den Text atmen, es gibt eine klare CTA, und das Inhaltsverzeichnis bleibt beim Scrollen an der Seite hängen.

Wenn du einige oder alle dieser Techniken auf deinen leistungsstärksten Blogs anwendest, wirst du mit Sicherheit eine Verbesserung des Engagements, der allgemeinen Customer Experience und der Konversionsrate feststellen. Diese inhaltlichen Anpassungen können relativ schnell durchgeführt werden und sind daher eine der einfachsten Möglichkeiten zur Optimierung deiner Website.

2. Verwende textbasierte CTAs in deinem Blog

Zusätzlich zu den oben genannten Techniken kannst du deine CTAs auch über das Testen ihrer Platzierung auf der Seite hinaus optimieren.

Hast du schon von der Bannerblindheit gehört? Dabei handelt es sich um das Phänomen, dass Website-Besucher bewusst oder unbewusst bannerähnliche Werbung auf Webseiten ignorieren. Dieses Verhalten ist in der Regel auf eine zu große Online-Werbung-Präsenz zurückzuführen, die dazu führt, dass die Benutzer die Gewohnheit entwickeln, Banner zu ignorieren, weil sie als nicht relevant oder aufdringlich empfunden werden.

Selbst wenn du ein CTA-Banner strategisch auf einer Seite platzierst, kann es daher sein, dass die Leser es komplett übersehen. Manche Benutzer überfliegen deinen Inhalt nur und suchen nach Callout-Boxen, Statistiken oder der spezifischen Überschrift, die ihre Frage beantwortet.

Hier kannst du textbasierte CTAs testen.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Gestaltung deiner CTA als H3 oder H4 und die Verlinkung zu einer anderen Seite ausschließlich über diesen Text zu einem deutlicheren Anstieg der Besucherzahlen führt als dein typischer CTA-Block am Ende der Seite.

Die CTAs in den unteren Bannern machten im Durchschnitt nur 6 % der Leads aus, während der Textanker in den H3ern und H4ern im Durchschnitt 93 % ausmachte.

Das Experimentieren mit On-Page-Elementen wie diesem kann zu Schlussfolgerungen führen, die du sonst vielleicht nicht in Betracht gezogen hättest.

3. Verwende Videos für die Produktwerbung

Statistiken zeigen, dass Landingpages mit Videos die Konversionen um 86 % und die Markenassoziation um 139 % erhöhen können. Videoinhalte sind im heutigen Zeitalter des Marketings unglaublich wirkungsvoll.

Wenn du ein Video in eine Landingpage einbettest, kannst du:

  • Ein intensiveres Erlebnis mit deiner Marke bieten, das tiefer geht als Text oder Bild es erlauben
  • Eine tiefere Verbindung zu deiner Zielgruppe schaffen und beweisen, dass deine Marke ein Vordenker in deiner Branche oder Nische ist.
  • Das Engagement erhöhen, die Aufmerksamkeit auf anderen Kanälen wie YouTube steigern und zeigen, wie dein Produkt oder deine Dienstleistung die Probleme der Besucher löst.
  • Auf die verschiedenen Funktionen und Vorteile deines Produkts eingehen und dabei die häufigsten Fragen beantworten.
  • Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte zeigen, um Vertrauen zwischen dir und potenziellen Leads aufzubauen

4. Verwende Formulare zur Lead-Erfassung

Die Verwendung von Lead-Erfassungsformularen kann ein unglaublich leistungsfähiges Tool sein, um Informationen von Website-Besuchern zu sammeln, sie durch E-Mail-Kampagnen zu pflegen und sie schließlich in Kunden umzuwandeln.

Die Vorteile des Lead-Erfassungsformulars umfassen: 

  • Die Erfassung von Informationen von deinen Website-Besuchern, einschließlich ihres Namens, ihres Standorts, ihrer E-Mail-Adresse usw.
  • Die Beschaffung von Informationen von qualifizierten Leads, damit du deine E-Mail-Liste auf der Grundlage bestimmter Verhaltensweisen, demografischer Informationen und Kontaktpräferenzen segmentieren kannst.
  • Nutze diese Angaben, um deine Kommunikation zu personalisieren und Besucher effektiver in Kunden umzuwandeln.

ActiveCampaign gibt dir die Möglichkeit, Formulare zu erstellen, die wichtige Lead-Informationen erfassen. Diese Daten werden direkt in der Plattform gesammelt, sodass du deine E-Mail-Liste aufbauen und jeden Kontakt auf einer menschlicheren Ebene verstehen kannst.

Ein gutes Lead-Erfassungsformular ist hier der Schlüssel. Das Formular muss gut gestaltet und strategisch günstig auf deiner Website platziert sein. Idealerweise sollte es platziert werden, nachdem der Besucher etwas gelernt, einen Teil deines Inhalts gelesen oder auf eine Produktseite geklickt hat, was darauf hindeutet, dass er sich für dein Produkt interessiert und möglicherweise zum Kauf bereit ist.

5. A/B-Test der Texte auf deinen Landingpages

Wir haben A/B-Tests bereits erwähnt, aber lass uns näher darauf eingehen, um zu verstehen, wie du diese Technik anwenden solltest.

A/B-Tests sind eine der effektivsten Strategien zur Optimierung deiner Landingpages für bessere Konversionen. Die Durchführung von A/B-Tests (auch Split-Tests genannt) auf bestimmten Seiten, auf denen du deine Konversionsrate erhöhen möchtest, hilft dir dabei, die Nachrichten, das Bildmaterial, die Platzierung von Formularen und die Positionierung zu ermitteln, die Besucher zum Handeln ermutigen oder nicht ermutigen.

In ActiveCampaign kannst du Split-Tests für verschiedene Elemente deiner Marketing-Automations-Bewegung wie E-Mail-Betreffzeilen, Überschriften, Bilder durchführen und sogar verschiedene E-Mail-Vorlagen für jede Version verwenden.

Bei einem A/B-Test vergleichst du zwei Versionen einer Landingpage, die sich durch ein Element unterscheiden, z. B. durch eine Handlungsaufforderung oder eine Überschrift, um festzustellen, welche besser abschneidet. Es ist wichtig, sich nur auf dieses eine Element zu konzentrieren, die Daten zu sammeln und dann zu einem anderen Test überzugehen (wenn du mehrere Tests durchführen möchtest). Auf diese Weise kannst du die Version, die bei deiner Zielgruppe ankommt, genau bestimmen.

Wie führt man den Test genau durch? 

Einfach ausgedrückt: Du erstellst zwei Versionen der zu testenden Landingpage. Auf einer Seite wird Version A des gewählten Elements angezeigt, auf der anderen Seite Version B. Dann leitest du eine gleiche Anzahl von Besuchern über einen bestimmten Zeitraum auf jede Seite und vergleichst die Ergebnisse, um festzustellen, welche Version zu mehr Konversionen geführt hat.

6. Besucher mit Retargeting erneut ansprechen 

Retargeting ist eine Strategie, die darauf abzielt, Benutzer erneut anzusprechen, die zuvor mit einer Website oder einem bestimmten Produkt/Dienst interagiert haben, aber nicht die gewünschte Aktion durchgeführt haben, wie z. B. einen Kauf getätigt oder sich für einen Newsletter angemeldet haben.

Ein Beispiel: Ein Besucher hat einen Artikel in seinem Warenkorb liegen lassen und ihn vergessen. Dies ist die perfekte Gelegenheit, um eine Re-Engagement-E-Mail zu senden und ihn an das Produkt zu erinnern, das er zurückgelassen hat, um so in Erinnerung zu bleiben und ihn langsam zu pflegen, bis er bereit ist, etwas zu unternehmen. Oder vielleicht hat jemand einen Inhalt gelesen und dann deine Website verlassen. Mithilfe von Retargeting kannst du ihm ähnliche Inhalte anbieten, damit er sich weiterhin mit deiner Marke beschäftigt.

Retargeting ist eine effektive Technik zur Optimierung der Konversionsrate, da du Besucher ansprichst, die bereits mit deinem Unternehmen vertraut sind. Mit der richtigen Nachricht oder dem richtigen Angebot kannst du sie erneut mit Inhalten ansprechen, die sie am effektivsten dazu bewegen, Kunde zu werden.

7. Beseitige Ablenkungen auf der Seite

Wenn du eine Landingpage besuchst, möchtest du wahrscheinlich nicht mit Pop-ups, Textwänden oder ablenkenden Bildern bombardiert werden. Solche Inhalte können es den Besuchern schwer machen, eine Verbindung zu deiner Marke herzustellen, und zu einem Rückgang der Konversionsrate führen.

Vereinfache das Layout deiner Website, egal ob es sich dabei um deine Preisseite, eine Landingpage für Kundenberichte oder deine Blogbeiträge handelt. Durch die Beseitigung von Ablenkungen machst du es dem Besucher leicht, die von dir gewünschte Aktion zu verstehen, und verbesserst die Customer Experience.

Schauen wir uns ein Beispiel an. Angenommen, du hast eine Seite, die für Produktdemos gedacht ist. Wenn es ablenkende Links, irrelevante Bilder oder eine überwältigende Anzahl von Optionen gibt, auf die sie klicken müssen, werden sich deine Besucher verirren und sich wahrscheinlich überhaupt nicht mit der Seite beschäftigen.

Die Demo-Landingpage von ActiveCampaign ist ein gutes Beispiel für die Verwendung eines sauberen Designs bei gleichzeitiger Erfassung relevanter Interessenteninformationen.

Reduziere so viele ablenkende Elemente wie möglich und platziere die wichtigsten Informationen ganz oben, damit die Besucher schnell aktiv werden können. Du wirst einen Anstieg des Webseitenengagements feststellen.

Beginne deine Konversionsraten-Optimierungs-Journey

Wir haben in diesem Artikel viele CRO-Techniken behandelt. Wenn du eine oder mehrere davon anwendest, erhältst du wertvolle Einblicke in die Art des Inhalts, des Seitenlayouts und die Nachrichten, auf die deine Kunden reagieren.

Die Optimierung der Konversionsrate ist ein fortlaufender Prozess, der einige Zeit in Anspruch nimmt, vor allem, wenn du Tests in verschiedenen Bereichen deiner Website durchführen möchtest. Ziel ist es, deine Kunden zu verstehen und datengestützte Entscheidungen zu treffen, die die Customer Experience verbessern und zu einer Steigerung der Konversionsrate führen. Jede Website wird anders sein. Was bei einer anderen Marke funktioniert, muss nicht unbedingt auch für dich gelten. Experimentiere weiter und nimm eventuell die Hilfe von Tools zur Optimierung der Konversionsrate in Anspruch.

Wenn sich deine Strategie stark auf E-Mail-Marketing stützt, bietet dir ActiveCampaign die Möglichkeit, Betreffzeilen, E-Mail-Inhalte, Formulare und mehr zu testen.

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